Schweben. Ich möchte auf der höchsten Wolke der Kreativität schweben und die größte Intensität ihrer Entfaltung erleben. All meine Ängste, Unsicherheiten und Zweifel abgeben. Und somit die positive Luft der Kreativität genießen. Mich los sacken von negativen Gedanken, die Realität ausschalten und mich völlig hingeben. Ein Ort, in dem ich mich austoben kann, ich selbst sein kann und vor allem kreatives Schaffen. Es ist für mich nicht mehr dieses unangenehme, unerträgliche Gefühl von dem Druck, etwas Gutes schaffen zu müssen, sondern ein befreiendes, hoffendes und zuversichtliches Gefühl des Schaffens.
Denn ich bin der Meinung, dass es nicht darum geht erst dann etwas zu kreieren, wenn es einem Gut erscheint, sondern einfach zu machen! Gegen das Gesetz zu rebellieren, dadurch vielleicht Anerkennung zu verlieren, aber das ist komplett richtig und wichtig. Dein Charakter und somit auch dein kreatives Leben werden nicht durch deine Erfolge bestimmt, eher durch dein Bemühen das Beste aus deinen Fähigkeiten zu machen, mit dem du dann allen den Atem wegnimmst. Ganz bestimmt! Geschafft ist besser als gut! Habe Mut weiterzumachen, auch wenn du unzufrieden bist! „Ein ausreichender guter Roman, der in aller Entschiedenheit heute geschrieben wird, ist besser als ein perfekter Roman, der in aller Sorgfalt nie geschrieben wird.“ (Elizabeth Gilbert)
Ich möchte weiterhin das tun, was mir Spaß macht. Worin mein Herz ständig lacht. Meine Leidenschaft nutzen und somit die Welt verändern. Meine kreativen Spuren hinterlassen, nach neuen Herausforderungen greifen, damit meine Charakterzüge mehr und mehr reifen! Ein Stück von mir der Welt mitgeben und hoffentlich damit Viren im „Mindset“ beheben. Am Ende wird es immer heißen: „Ich möchte doch einfach nur leben.“
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