Mindsetpassion

Ready to shine

She’s ready to shine, even when her mind tries to pull her aside.

Aside in order to block her vision, blessings – stop stressing and make a way for the queen to arrive. She leaves all her fears, doubts, comforts and bad habits because she knows the success is on the other side. But more important her trust is in her faith. It gives power, love, strength and so much more – my source, which not leaves me mentally poor. And if I’m reaching the point of doubting again I am looking above because I know who is always within me.

But that’s not always that easy – let us be real. Everyday we are confronted by the stones of the day: challenges, responsibilities and duties. This can cost us mental stress, a burnout or just a way to get out of this everyday chaos. Right now I am at the point of life where I realise what I don’t want to be: I don’t want to be the people pleaser, I don’t want to settle for anyone but God and myself, I don’t want to live by the expectations of others, I won’t let my fears win, I will not give up and will not let my insecurities destroy my dreams – let the journey begin! Let’s seek who God created us to be and how we can fill this world with flowers of love, happiness and the Word of God.

Lost

Lost. My tears are cuddling my face. Everyday I see them craving for my eyes. And this is where the story begins. Sadness – not knowing who I am and which way is the right one. Searching for love, happiness and everything else which fills my void of emptiness. There he is, my prince, which fills my heart with something that makes me alive. But how come I still feel lost beside his love surrounding me. Stretching for his words, craving for his touch – is this lust really that thing, which is called love? Holding him tight, hoping that his arms will cover and protect my pain inside. Without him? This place is a lonely shelter, where I can’t survive. I need him, every ounce of his being – and me? I am somewhere inbetween I guess and my worth is somewhere in this mess, please don’t stress –my mind say’s.

Loving him and being accepted for your beauty is the only way. Because that’s how it is: They call me beautiful, cute and friendly, so that’s who I am, I guess? Time flyies and I realise it’s still this void which I feel inside. How do I erase it? Everyday this same ish: Putting Make-Up on my face, wearing the cutest clothes just to fit in this world of attention, comprehension/comparison is the new way to communicate – when does this end?

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Freiheit

Freiheit. Ein Wort so sanft, leicht und warm. So als würde es die Seele förmlich umarmen. Frei zu sein bedeutet sich wohlzufühlen – nicht in Negativität rumwühlen und somit positive Energie wegspülen. Nein ich möchte frei sein. Frei von Vorurteilen, Bewertungen, Beschwerden, Meinungen – all die Verneinungen und Finger Gezeigte der Gesellschaft. Keine Kopie von irgendjemanden darstellen, damit meine innere Seele völlig quälen – ich will das Originale entfalten. Zusammen mit ihr auf der Oberfläche des Selbstbewusstseins gleiten, weil ich weiß ich bin einzigartig.

Wertvoll, nicht zu ersetzen, kein Grund sich nun von Mainstream zu Mainstream zu hetzen. Nein ich möchte frei sein. Auch mal ganz allein, mein inneres Ich besser verstehen und für einen Moment weg von den Stimmen und Klängen dieser Welt gehen. Die Freiheit neu auftanken, Gott für mein Leben und neue erworbene Charaktereigenschaften danken. Mich selbst mehr und mehr lieben: meine Macken, Schwächen, Gewohnheiten – alle prachtvollen Farben in mir entdecken und sie ja nicht vor der Welt verstecken. Frei sein!

Ist es nicht verrückt, wie viele Möglichkeiten wir haben – wir manchmal aber doch Lasten des Alltags tragen, die uns an die Dinge erinnern, die schlecht laufen. Schwer damit tun sich zusammenzuraufen und einfach mal wegfliegen – Spreize deine Flügel ganz weit aus, nimm Anlauf und fliege hoch in den Himmel hinaus. Schaue nicht zurück, blicke nach vorne – und alle schmerzlichen Dornen verschwinden. Freiheit, eine Entscheidung, die du treffen kannst zu jeder Zeit.

Wieder Kind sein

Vielleicht will ich noch Kind sein – meine Gefühle klar und deutlich ausdrucken. Sie nicht verstecken müssen, um das bestimmte Feingefühl zu haben. Vielleicht will ich mich tausend und mehrfach über das Leben beklagen, weil es mir nicht passt oder ich wieder über meine eigene Fehltritte lach. Das Chaos auf meinem Schreibtisch, welches ich mit jedem Tag immer neu entfach. Meine Kreativität, die mit mir Achterbahn spielt – ein Leben, das ich allein gestalte. Nicht du, deine Stimme oder die Vorgehensweise dieser Welt: alles andere, als sich selbst nach vorne zu stellen.

Ich muss nicht, ich will und ich tue es so wie ich will. Anders sein, die Seele bei jedem Fortschritt umarmen und bei jedem Rücktritt sie mit Liebe verschütten. Denn wer bestimmt, wann ein Uni Abschluss sein sollte? Mit 25 heiraten, Führerschein und einen beruflichen Plan haben?

Alles hat seine Zeit und wenn du willst, dann kannst du innerlich noch etwas kindlich sein. Denn sind wir das nicht alle ein bisschen?

Reflektieren

Verletzt, naiv und keine Ahnung, was als nächstes passiert. Was ich überhaupt will. Menschen mein Herz ausschütten, mit der Hoffnung, dass sie meinen leeren Tank wieder vollständig ausfüllen, war das Ziel. Doch vergeblich, es entstand stattdessen ein großes Loch, das ich bis heute teilweise immer noch zu heilen versuche. Das Mädchen, das einst ihren Wert in der Aufmerksamkeit des Menschen suchte, weiß nun eins: wundervoll, atemberaubend, ein Meisterwerk und Gottes schönste Pracht, das ist sie. Doch der Weg zeigte sich nicht immer aus ihrer schönsten Seite: steinig und hart, ein Weg, den ich lieber vermieden hätte.

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