Unsere individuellen Wahrnehmungen, Überzeugungen und Meinungen über uns selbst und der Welt, sind innere Gedankenmuster, die einen großen Raum in unserem Leben einnehmen. Die sogenannten Glaubenssätze haben Einfluss auf Gedanken, Entscheidungen und letztendlich auch Handlungen, die sich an den Glaubenssätzen richten. Wie du Glaubenssätze in 5 Schritten erkennst, erfährst du in diesem Blogbeitrag.
4 Gründe – warum die Pflege der mentalen Gesundheit wichtig ist
Niedergeschlagen, antriebslos und erschöpft fühlt es sich im Inneren an. Ausgelaugt ist Mal jeder Mensch im Leben. Es gibt Phasen der Freude, aber auch Phasen im Leben, die sehr herausfordert sind. Bei dauerhafter Niedergeschlagenheit und gedrückter Stimmung, die auch körperliche Symptome aufweisen, spricht man von Depressionen. Die Stiftung „Deutsche Depressionshilfe“ spricht von 8,2% Menschen, die innerhalb eines Jahres unipolar oder anhaltend an Depressionen erkrankt sind. Ich finde es erstaunend, wie das Thema mentale Gesundheit über die Jahre so einen starken Fokus gewonnen hat. Dennoch beobachte ich, wie die physische Gesundheit und die Frage nach Erfolg weiterhin einen hohen Stellenwert im Leben des Menschen gewinnen.
Read moreDas Leben in der virtuellen Welt
Neben mir liegt ein kleines Gerät, das ständig blinkt. Nerven tut es mich schon, doch ich bin auch neugierig. Wer schreibt mir? Gibt es Neuigkeiten? Habe ich Etwas verpasst? Natürlich ist hier die Rede vom Handy. Ein Gerät, das viele Menschen besitzen und nicht einfach so hergeben würden, denke ich. Jeden Tag begleitet uns unser Smartphone. Ob vor, während oder nach der Arbeit, auf dem Weg zum Supermarkt – und auch wenn unsere Gedanken Mal einen schlechten Tag haben, greifen wir gerne Mal Richtung Smartphone. Ich finde es völlig in Ordnung, dass diese kleine Innovation die gesellschaftliche Kommunikation erleichtert, dennoch hat sie auch ihre Schattenseiten. Ich erwische mich dabei in meinen Pausen lieber Instagram zu checken, als eine Runde spazieren zu gehen.
Read moreSelbstreflexion in fünf Schritten
Stille, mein Lieblingsnotizbuch, ein Kugelschreiber und die Brushpens liegen vor mir. Die brennende Kerze sorgt für eine wohlfühlende Atmosphäre. Ich schlage eine leere Seite im Notizbuch auf und fange an zu schreiben. Diesmal wird es kein Text und auch kein Gedicht sein – ich reflektiere.
Reflektieren. Dieses Wort stand für mich damals mit jungen Jahren im Zusammenhang mit Licht oder Spiegeln. Auf der Entdeckungsreise meiner Fähigkeiten und meines Ichs bin ich auf die Bedeutung der Reflexion in Bezug auf das Nachdenken über bestimmte Erlebnisse, einem Thema oder das eigene Wesen gestoßen. Besonders in unterschiedlichen Jobs, im Studium oder im Praktikum half mir die Reflexion das Gelernte und Erlebte nochmal Revue passieren zu lassen und somit wertvolle Erkenntnisse in meinem Gedächtnis zu speichern. Doch als ich anfing mich selbst, meine Gedanken, mein Verhalten und meine Wahrnehmung in jeder Phase meines Lebens zu reflektieren, geschah etwas Besonderes: Ich lernte mich selbst kennen – Entscheidungen, Fehler, Wahrnehmungen über mich sowie Ziele und Visionen.
Mithilfe der Selbstreflexion lernst du die Erkenntnis und Wahrnehmung über dich selbst zu verbessern. Auch Ziele, Gedanken und Gefühle können näher betrachtet und verändert oder verbessert werden. Doch wie funktioniert die Selbstreflexion? Ich gebe dir fünf Schritte mit an die Hand, die ich für meine Reflexion verwende und die du beliebig gestalten kannst.
Read moreRosa Parks
Quiet Strenght (Stille Stärke), so nannte Rosa Parks ihre Biografie. Eine Frau, die durch ihren Mut heute noch ein unvergessliches Vorbild ist. Mit ihrer Tat geht Rosa Parks in die Geschichte hinein. Als ich von der Rosa-Parks Geschichte hörte, habe ich mir eine Frau vorgestellt, die voller Elan und Energie gegen das Gesetz vorgeht. Eine Frau, die ohne zu zögern ihre Stimme erhebt und stets präsent ist. Doch nach weiterer Recherche stellte ich fest, dass Rosa Parks alles andere als Extrovertiert war.
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