Mindsetpassion

Gesellschaft

Ich bin ein Mensch, so wie jeder andere auch, unabhängig von Hautfarbe, Interessen, Werte, Lebenseinstellungen, Träume oder gar Abneigungen. Wie wäre es, wenn wir lernen unterschiedliche Herkünfte zu respektieren und zu akzeptieren. Es als Bereicherung zu sehen und nicht nur die eigene Herkunft zu verstehen, sondern auch weltoffen zu sein – und damit meine ich nicht nur weiße Menschen, nein, wir alle.

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Die Freiheit der Kultur

Bunt, vielfältig und mit so vielen Schätzen verbunden – erkunden will ich meine Wurzeln immer mehr. In einer Welt, in der mir Fremdzuschreibungen von der Frage nach der Zugehörigkeit erzählen. Doch muss ich mich entscheiden? Ich möchte die traditionelle Kleidung „Kente“ meines Stammes in Ghana „Ashanti“ tragen. Ihre prachtvollen Farben anwenden und ihrer Bedeutung meine Achtung und Faszination schenken.

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„In der Stille liegt die Kraft“

Susan Cain ebnet in ihrem Buch „Still. Die Kraft der Introvertierten“ den Weg zur Selbstliebe für introvertierte Menschen. Die Autorin zeigt in welchem Maße die Gesellschaft Introvertierte unterschätzt und wie sich dies auf introvertierte Menschen auswirkt.

Ich habe dieses Buch in einer Zeit gelesen, in der ich meinen introvertierten Charakterzug mehr verstehen wollte. In einer Zeit, in der ich lernen wollte meinen introvertierten Charakterzug zu lieben und zu verstehen. Susan Cain beschreibt nicht nur die einzelnen Merkmale von introvertierten Menschen, sondern untermauert diese auch mit psychologischem und neurologischem Wissensmaterial. Zusätzlich gibt Susan Cain Tipps wie introvertierte Menschen lernen können sich selbst zu lieben, aber auch wie andere Menschen, die mit introvertierten Menschen zu tun haben damit umgehen können.

In der Stille liegt die Kraft. Ich würde allen Interessierten dieses Buch wärmstens empfehlen! Es hat meine Sicht auf Introvertiertheit so sehr verändert.

Rosa Parks

Quiet Strenght (Stille Stärke), so nannte Rosa Parks ihre Biografie. Eine Frau, die durch ihren Mut heute noch ein unvergessliches Vorbild ist. Mit ihrer Tat geht Rosa Parks in die Geschichte hinein. Als ich von der Rosa-Parks Geschichte hörte, habe ich mir eine Frau vorgestellt, die voller Elan und Energie gegen das Gesetz vorgeht. Eine Frau, die ohne zu zögern ihre Stimme erhebt und stets präsent ist. Doch nach weiterer Recherche stellte ich fest, dass Rosa Parks alles andere als Extrovertiert war.

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Introvertiert

Sie mag die Ferne, die Zeit für sich allein. Ein Buch zur Hand, Ruhe und ein Ort der Verbindlichkeit. Verbunden mit der Stille, mit ihr selbst – eine Reise in eine neue Welt. Das Buch an ihren Händen, welches ihr von neuen Abenteuern erzählt. Bekannte Gesichter entfachen in ihr die hellsten Lichter. Das Fremde meidet sie, obwohl sie so gern ihnen die Hände reichen wolle. Gib ihr Zeit. Zeit mit der Verbindlichkeit – regenerieren.

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